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Nachhaltigkeit, Juni 2022![]() |
Liebe Nachhaltigkeitsinteressierte, Die Sommerferien stehen vor der Tür und das Thema Nachhaltiges Reisen gewinnt an Aufmerksamkeit. Doch wie können sich Tourismus und Naturschutz in puncto Nachhaltigkeit begegnen? Hierzu sowie zu vielen anderen Themen finden sich Informationen, Hinweise und Anregungen im Juni-Newsletter. Freundliche Grüsse und eine schöne Ferienzeit Andrea Flora Bauer, Koordinatorin Diversity & Nachhaltigkeit FHNW |
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Tourismus und Naturschutz Gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern beschäftigt sich der WWF mit den Fragen: Wie können wir das Reisen gestalten, ohne die Kapazitäten unseres Planeten zu überlasten? Wie kann Tourismus einen wertvollen Beitrag leisten, um Natur und Umwelt zu schützen? Weitere Informationen |
Bürger:innenrat: Wie wolllen wir uns ernähren? «Wie soll eine Ernährungspolitik für die Schweiz aussehen, die bis 2030 allen Menschen gesunde, nachhaltige, tierfreundliche und fair produzierte Lebensmittel zur Verfügung stellt?». Diese Frage wird im «Bürger:innenrat für Ernährungspolitik» diskutiert. Weitere Informationen |
30. Juni 2022 (virtuell) Öffentlicher Forumsevent: «Special Needs/Barrierefreie Hochschule» Die Veranstaltung des Forums der Schweizer Hochschulen richtet sich an Personen aus allen Bereichen der Universität und der Hochschulbildung (Verwaltung, Gleichstellung/Diversität, Lehre, Forschung und Studierende) sowie an eine breite Öffentlichkeit aus Politik, Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft. Der öffentliche Forumsevent geht der Frage nach, was Kompetenzaufbau in Bezug auf Special Needs für eine Organisation, insbesondere für die Hochschulen, heisst: Welche Kompetenzen sind nötig? Wer baut sie auf? Wann ist eine Organisation kompetent mit Blick auf Special Needs? Weitere Informationen |
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Beratung: Nachhaltiger Lebensstil Liegt Ihnen der Umweltschutz am Herzen? Möchten Sie etwas dazu beitragen und Ihren Alltag nachhaltiger gestalten, wissen aber nicht, wie Sie das in einem ersten Schritt angehen sollen? Lassen Sie sich von der Umwelttechnologie-Studentin Alessia Bärtsch beraten. Sie gibt Ihnen Tipps, wie Sie bereits mit kleinen Veränderungen in Ihrem ganz privaten Alltag viel für die Umwelt bewirken können. Dies tut sie im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit. Die Skills dazu hat sie in ihrem Umwelttechnologie-Studium an der Hochschule für Life Sciences FHNW gelernt. Weitere Informationen & Anmeldung zur Nachhaltigkeitsberatung: alessia.baertsch@students.fhnw.ch |
Fachseminar «Gesundheitsförderung und Nachhaltige Entwicklung» an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Die Gesundheitsförderung ist dafür prädestiniert, namhaft zur Erreichung der 17 SDGs beizutragen. Die Zielperspektive «gesundheitliche Chancengleichheit» geht einher mit der grundlegenden Ausrichtung der Agenda 2030. Nicht bloss deren Ziel 3 «Gesundheit und Wohlbefinden», sondern praktisch alle 17 Ziele lassen sich mit Programmen und Erfahrungen von Gesundheitsförderung in Verbindung setzen. Das erhöht die Wirkung. Das Fachseminar widmet der Situation von sozial und gesundheitlich benachteiligten Gruppen besondere Aufmerksamkeit. Es vermittelt Werkzeuge und Vorgehensweisen zur Begründung und Entwicklung innovativer Ideen, wie Gesundheitsförderung unter Beachtung des Ziels «gesundheitliche Chancengleichheit» zu Nachhaltiger Entwicklung beitragen kann. Weitere Informationen |
greenBIM Programm Das Institut für Nachhaltigkeit und Energie am Bau (INEB) der FHNW entwickelt ein greenBIM-Programm. Ziel des Programms ist es, Architekt*innen wie auch weiteren Planenden BIM-Anwendungen zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, Nachhaltigkeitsaspekte innerhalb ihrer gewohnten Planungsumgebung wie beispielsweise Revit und ArchiCAD zu bewerten und zu optimieren. Bereits entwickelt wurde ein Revit-Plug-in, mit dem es möglich ist, graue Energie und Treibhausgase eines Vorprojekts zu überprüfen. Die Funktionsweise des Tools wird in den folgenden Abschnitten erklärt. Weitere Informationen |
FHNW ImFreien - der erste Akt Jahrein und jahraus wurde der Rasen rund um das Haller Gebäude bis zu 25-mal jährlich gemäht und manifestierte sich dadurch als einheitsgrüne Fläche. Als erstes Experiment von FHNW ImFreien wurden Gedanken über eine artenreichere und visuell vielfältigere Umgebungsgestaltung gemacht, ohne den Freiraum als Erholungsfläche zu beeinträchtigen. Durch Beobachtung vor Ort sind die Freiformen der jetzigen Blumenwieseninseln entstanden, die nur noch jährlich zweimal gemäht werden. Solche Interventionen schaffen Zugang zu neuem Wissen, Forschen oder Entdecken. Neue Forschungsideen sind willkommen! Weitere Informationen |
Velofahrkompetenzen – was müssen Velofahrende können? Immer mehr Menschen fahren Velo. Aber der Strassenverkehr ist auch gefährlicher geworden. Dieses Projekt identifiziert Velofahrkompetenzen zur Verhinderung von Unfällen. Das interdisziplinäre Forschungsteam der FHNW und Pro Velo Kanton Zürich arbeiten dazu mit Expert*innen aus der Praxis zusammen und führen eine grossangelegte Studie mit Velofahrenden in der Schweiz durch. Auf dieser Basis arbeitet das Forschungsteam Vorschläge für einfach umsetzbare und wissenschaftlich basierte Trainingsstrategien aus. Weitere Informationen |
«Es gibt viele Möglichkeiten, um bewusster einzukaufen.» Nachhaltigkeit ist in aller Munde, auch beim (Online) Shopping. Lesen Sie dazu das Interview über nachhaltigen Konsum und Handel mit Prof. Ralf Wölfle, Dozent am Institut für Wirtschaftsinformatik der Hochschule für Wirtschaft FHNW und Co-Autor des Commerce Reports Schweiz. |
Nehmen Sie Platz im Sustainability Salon! Der Sustainability Salon ist ein interdisziplinäres Gefäss und dient dem Austausch von Mitarbeitenden, die sich an der FHNW mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Er bietet auch die Möglichkeit, Forschungsprojekte vorzustellen sowie sich mit Expert*innen anderer Hochschulen zu vernetzen. Der nächste Salon findet online am 13. September, 15.00 bis 16.30 Uhr statt. Falls Sie noch nicht im Salon-Verteiler sind, bitte melden Sie sich gerne bei claudia.negro@fhnw.ch. |
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Fortschrittsbericht zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Mitte Juli wird die Schweiz ihren Fortschrittsbericht zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung vor der UNO in New York präsentieren. Inzwischen hat der Bundesrat diesen Bericht verabschiedet. Ende Juni wird die Plattform Agenda 2030 hierzu einen zivilgesellschaftlichen Bericht veröffentlichen. |
swissuniverisities iert Förderprogramm Nachhaltigkeit ab 2025 swissuniversities erarbeitet im Vierjahresrhythmus eine strategische Planung zuhanden der Schweizerischen Hochschulkonferenz (SHK). Darin legen die Schweizer Hochschulen die gemeinsamen Ziele und Massnahmen fest. Gemäss Mandat der SHK wird swissuniversities bis Ende Oktober 2022 Projektskizzen für projektgebundene Beiträge in Themenkreise der Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit, Digitalisierung und neu Nachhaltigkeit einreichen. Mehr Informationen |
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